Fantasywoche: Interview mit Elvira Zeißler

Hallo ihr Lieben,

im Rahmen der Fantasywoche haben Stefanie von Gedankenvielfalt, Toni von Ruby-Celtic-Testet und ich die liebe Elvira Zeißler interviewen dürfen.  Vorab möchte ich euch noch kurz ein paar Infos zu Edingaard - Der Pfad der Träume geben.



"Und was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass nicht alles so ist, wie es zu sein scheint? Dass die Welt viel größer, gefährlicher und auch wunderbarer ist, als du es für möglich hältst?" - Julien 



Seit ihrer frühesten Kindheit erscheint Julien in Cassandras Träumen. Er ist ihr Vertrauter, ihr Seelengefährte - auch wenn sie nicht einmal weiß, ob er tatsächlich existiert.


Als sie von einem düsteren Mann verfolgt wird, offenbart ihr Julien schließlich, dass er viel mehr als eine bloße Traumgestalt ist und dass sie beide in großer Gefahr schweben. Daher begibt sich Cassy auf eine gefährliche Reise in eine fremde, magische Welt, in der erbarmungslose Feinde und grausame Kreaturen schon auf sie lauern.



Gejagt, bedroht und verraten kämpft sie verzweifelt um ihr Leben und um das des Mannes, den sie liebt

Meine Meinung in zwei Sätzen: 


Edingaard - Der Pfad der Träume ist eine Geschichte, die den Leser zum Träumen einlädt. Wer gerne Geschichten mit Liebe und Magie liest, neue Welten und neue Geschöpfen entdeckt, der sollte sich auf den Weg nach Edingaard begeben.




Nun aber zu den Fragen, die ich Elvira gestellt habe: 

1. Schaffst du dir zum Schreiben eine besondere Atmosphäre oder gibt es vielleicht eine Art Schreibritual?

Zum Schreiben brauche ich nur absolute Ruhe. Prinzipiell kann ich überall schreiben, wo ich ungestört bin. Früher habe ich auch im Strandkorb oder im Zug viel geschrieben. Heute mache ich das meist an meinem Schreibtisch oder auf der Terrasse. Dann wird das Kopfkino eingeschaltet und es geht los ...


2. Wie können sich Leute, die das Buch noch nicht kennen die magische Welt dort vorstellen?

Es ist eine mittelalterlich anmutende Welt, in der Schönheit und Gefahr eng beieinander liegen. Immer wieder entdeckt man dort magische Wesen, die beides in sich vereinen – wie den tödlichen Pegasus oder den gefährlichen Berlock, dessen Höhle gleichzeitig den besten Schutz vor Bösem bietet. Es ist eine Welt, in der die Magie einst groß war und aus der sie nun gänzlich zu verschwindet droht. Eine Welt, deren Königreiche einst Verbündete waren und sich jetzt mit Misstrauen beäugen. Eine Welt, die noch immer von Ereignissen überschattet wird, die vor 800 Jahren geschahen, auch wenn die meisten sich nicht länger daran erinnern.


3. Was ist dein größter Traum?
Im Prinzip lebe ich den ja schon. Andere Träume – abgesehen vom Wohlergehen meiner Familie – habe ich eigentlich nicht. Vielmehr setze ich mir Ziele, auf die ich hinarbeite. Und wenn die erreicht sind, suche ich mir neue.

& natürlich die Interviews von Stefanie und Toni: 

Das von Toni findet ihr hier
und das von Stefanie hier

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